Die Stars der Hop Top Show Mosaique
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Bar ohne Namen
Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.
Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.
Aus ganz Europa kommen die Akteure, die mit einzigartigen Bildern ein unvergessliches Gesamtkunstwerk schaffen.
In der neuen Hop Top Show Mosaique setzt sich das große Ganze aus vielen einzigartige Bildern zusammen. Jedes ist ein Unikat und unverzichtbar für das Gesamtwerk. Renommierte Künstler aus ganz Europa setzen in ihrem Motiv die Bindung zu ihren Pferden mal temporeich, mal humorvoll, aber immer außergewöhnlich in Szene. Gemeinsam lassen sie die Zuschauer eintauchen in die Welt der Fantasie, die scheinbar Unmögliches möglich macht.
La Camargue au féminin
Die Camargue aus weiblicher Sicht stellen Mélanie Bayle und Les Amazones de la Confrérie dar. Während die einen ein mehr traditionelles Bild vom Leben und Alltag im Süden Frankreichs zeichnen, verkörpern die anderen die Moderne. Das verbindende Element zwischen den 18 Reiterinnen ist die Liebe zu den Bräuchen und den weißen Pferden ihrer Heimat. Gemeinsam haben sie eine Choreographie entwickelt, in der Arbeitsreisweise und Dressur mit mediterraner Leichtigkeit ineinander fließen.
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Haflingerquadrille Claus Luber
Den langen blonden Mähnen und dem gutmütigen Charakter seiner Haflingerhengste gehört das Herz von Claus Luber. Seine Leidenschaft begann bereits 1977 mit Don Camillo, inzwischen leben 13 sportliche Füchse auf seinem Hof in Untermässing. Dort messen sie vor allem vor dem Wagen ihre Kräfte. In Essen zeichnen sie in einer gefahrenen Quadrille immer neue Spuren in den Sand und faszinieren mit außergewöhnlichen Figuren in einer harmonischen Formation.
Compagnie Impulsion
Geschwindigkeit und atemberaubende Akrobatik zu Pferde sind die Spezialität von Ghislain Cayla und seiner Trickreiter-Truppe. Temporeich und spektakulär erobern sie die Arena. Ihre ungarische Post mit acht Pferden findet stets neue Formen, sich zu teilen und neu zusammen zu finden. So entstehen immer wieder andere Bilder aus der Kraft und Dynamik im Zusammenspiel zwischen Mensch und Pferd.
©Impulsion
Frédéric Pignon
Der französische Meister der Freiheitsdressur hat seine eigene und ganz poetische Sprache gefunden, um mit seinen Pferden zu kommunizieren. Mit spielerischer Leichtigkeit führt er sie und sie folgen ihm. Gemeinsam machen sie eine außergewöhnliche Partnerschaft auf Augenhöhe sicht- und spürbar. Eindrucksvoll demonstriert Frédéric Pignon, dass seine Kunst weder Dressur noch Dominianz braucht, sondern vielmehr Nähe und Miteinander spiegelt.
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Guillaume Mauvais
Schwergewichte lässt er federleicht wirken. Elegant und anmutig bewegen sich seine Kaltblüter mit ihm. Der Franzose züchtet seine starken Typen nicht nur, er bildet sie auch zu den Stars ihrer eigenen Show aus. Ob Clownerie oder hohe Schule, sie beherrschen das gesamte Repertoire. Die mächtigen Comtois-Hengste mit ihrem üppigen weißblonden Behang bringen den Boden zum Beben und schaffen gemeinsam mit ihrem Meister ein lebendiges Gemälde.
Jérôme Sefer & Kevin Ferreira
Ästhetik und Akrobatik kombiniert dieses Duo mit Vertrauen und kompromissloser Verlässlichkeit. Denn nur die absolute Einheit mit ihren Pferden lässt es zu, dass die beiden Trickreiter auf und über sie hinweg turnen, ohne dabei auf Sattel oder Zaumzeug zurückgreifen zu können. Diese einzigartige Symbiose verspricht unvergessliche Augenblicke und setzt einen funkelnden Stein in das große Mosaik.
©Jérôme Sefer & Kevin Ferreira
©Equitana
Kenzie Dysli
Ihre Wahlheimat ist Andalusien. Dort hat sie ihre Leidenschaft für die traditionelle spanische Reitweise - die Doma Vaquera - entdeckt. Längst ist die gebürtige Schweizerin auch in der sportlichen Variante erfolgreich. Mit ihrem schwarzen Hengst Fideo lässt sie Working Equitation und Freiheitsdressur miteinander verschmelzen und beweist, dass sich trotz hohem Tempo mit Präzision und Partnerschaft jedes Hindernis überwinden lässt. Ein rasantes Spektakel mit kalkuliertem Risiko.
Lisa Röckener
Der Turniersport ist ihre eigentliche Passion. Doch gemeinsam mit ihrem Wallach Valoo entdeckte Lisa Röckener, dass eine harmonische Verbindung weder Sattel noch Zügel braucht. Wie aus Fairness und Konsequenz eine besondere Freundschaft wachsen kann, beweisen die beiden auf der Bühne. Frisch und farbenfroh inszenieren sie ihre Interpretation von Freiheit und Verbundenheit, Loslassen und Anlehnen. Ihre Auftritte sind weit mehr als einstudierte Abläufe, sie sind Ausdruck eines Lebensgefühls.
©Equitana
Matthes Röckener
Was die große Schwester kann, bekommt der kleine Bruder locker hin. Matthes Röckener hat sich von Lisa zur Freiarbeit inspirieren lassen. Mit zwei und mehr PS setzt er auf Tempo und beweist, dass er vom Kutschbock aus seine Pferde auch ohne Geschirr und Leine dirigieren kann. Seine Ideen sind innovativ, sein Stil manchmal etwas wild, aber immer mitreißend.
©privat
Jordi Amposta
Fliegende Wechsel rückwärts und im Stehen auf dem Pferderücken oder Piaffe mit Blick auf die Kruppe - dieser Künstler liebt das Außergewöhnliche. Genauso sind auch seine Auftritte. Seine Magie ist das scheinbar Unmögliche, nie Dagewesene. Er experimentiert mit Bewegungen, Klängen, Kompositionen und schafft fesselnde Augenblicke, die das Staunen lehren.
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Marie Barcelo & Pierre Antoine Chastang
Das Paar ist mit seiner Mischung aus Artistik und Reitkunst international erfolgreich. Im Cirque du Soleil fasziniertes es ebenso wie bei Zirkusfestivals in Monte Carlo, Paris oder Moskau. In Essen zeigen sie ein lebendiges Bild, in dem sie ihre Leidenschaft für Körperkunst in luftiger Höhe und auf dem Pferderücken miteinander kombinieren.
©Moments in Black
Moments in Black
Lichtspektakel oder Weltrekord - die Quadrillen-Formation aus Österreich sucht die Herausforderung. Ihre außergewöhnlichen Choreographien im Sattel ihrer schwarzen Schönheiten führten sie bis nach Saudi Arabien zum Jeddah Festival. Außergewöhnliche Figuren gepaart mit Zirkuslektionen und ganz viel Gefühl für Bildkomposition und Stilbewusstsein machen ihre Shownummern zu eindrucksvollen Erlebnissen.
©Moments in Black
Karten für die Hop Top Shows am Freitag, 10. März, Samstag, 11. März und Sonntag, 12. März, jeweils um 19.30 Uhr sind im Online-Shop erhältlich.