Gewartet und gepflegt lebt der Anhänger länger
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Regelmäßige Wartung und Pflege verlängert die Lebensdauer des Anhängers
Bar ohne Namen
Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.
Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.
Bei manchen Bauteilen des Anhängers darf es gerne ein bisschen mehr Fett sein, andere können Wasser gut vertragen. Diese Tipps halten das Fahrzeug fit.
Viele Pferdebesitzer sind Gelegenheitsfahrer. Wenn sie nicht gerade zum Turnier, zum Lehrgang oder zum Tierarzt unterwegs sind, steht der Anhänger oft monatelang ungenutzt auf seinem Parkplatz. Doch auch bei Vielfahrern geraten Wartung und Pflege des Fahrzeugs schon mal in Vergessenheit. Thomas Wiedenmann von der Firma Humbaur erläutert, was Hängerhalter regelmäßig kontrollieren sollten.
Reifendruck prüfen
Die Luft in den Reifen empfiehlt sich, im Abstand von sechs Monaten zu prüfen. Wie hoch der Druck sein darf, ist von der Reifengröße abhängig. Die entsprechenden Angaben finden sich in der Betriebsanleitung. In der Regel liegt der Wert bei etwa 6,5 bar. Das Alter der Reifen sollten Anhängerbesitzer, ebenfalls im Auge zu behalten, denn auch wenn sie noch nicht abgefahren sind, kann das Material durch Witterungseiflüsse porös werden.
Auflaufeinrichtung schmieren
Damit die Auflaufbremse genügend Spiel hat und geschmeidig bleibt, kann etwas Fett nicht schaden. Hinter dem Kupplungskopf befinden sich zwei rot gekennzeichnete Schmierpunkte. Das nötige Mischfett ist unter anderem im Baumarkt zu bekommen. Die Bremse selbst sollte nur die Fachwerkstatt prüfen und warten. Die entsprechenden Intervalle sind in der Betriebsanleitung vermerkt.
Bodenplatte kontrollieren
Sofern die Bodenplatte aus Holz besteht, kann sie im Laufe der Jahre morsch werden. Wenn sich das Material mit einem Schraubenzieher eindrücken lässt, sollte eine Fachwerkstatt den Untergrund prüfen und gegebenenfalls austauschen. Schon kleine Schäden an der Gummimatte können dazu führen, dass Feuchtigkeit in das Holz einsickert. Daher ist es ratsam, eine defekte Matte frühzeitig auszutauschen. Bei Aluböden besteht das Risiko nicht, da sie aufgrund ihrer Materialzusammensetzung besonders robust sind. Achtung: Beim TÜV ist der Zustand der Bodenplatte nicht Teil der Prüfung.
Außenreinigung
Ein- bis zweimal im Jahr ist eine gründliche Wäsche empfehlenswert. Wer in den Wintermonaten viel unterwegs war, sollte sogar noch häufiger zum Schlauch greifen, da sich das Salz sonst in den Bauteilen festsetzt. Von einer Begegnung mit dem Hochdruckreiniger rät Thomas Wiedenmann ab. „Durch den hohen Druck können Haarrisse in der Kunststoffschicht entstehen und sie dauerhaft beschädigen.“ Er empfiehlt stattdessen, den groben Schmutz mit einem Schwamm per Hand zu entfernen und den Anhänger anschließend mit einem Wasserschlauch abzuspritzen. Bei Kunststoffhauben lassen sich mit Polyester-Reiniger und Politur die Farben auffrischen, Haarrisse verschließen und die Lebensdauer verlängern.
Innenreinigung
Den Boden gelegentlich auszuspritzen, ist durchaus sinnvoll. Anschließend saugen Späne die Feuchtigkeit auf. Frisches Einstreu schützt die Gummimatte langfristig vor Amoniak.
Trittschutz anbringen
Bei Holz- oder beschichteten Seitenwänden ist es ratsam, einen Trittschutz anzubringen, um das Material im Bereich der Hufe zu schonen.
Verschlüsse schmieren
Scharniere und Verschlüsse an Türen und Klappen sollten Hängerhalter ein- bis zweimal im Jahr ebenfalls schmieren. Das hält sie gängig und verhindert, dass sie Rost ansetzen.
Deichsel abdecken
Steht der Anhänger bei Wind und Wetter draußen, kann die Deichsel eine Haube gut gebrauchen. Sie schützt Bremse, Stecker und Auflaufeinrichtung vor Feuchtigkeit und witterungsbedingten Schäden.
Wer einen Anhänger kauft, sollte diese Kriterien beachten.
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